Marilyn Manson… in his own words

  • Marilyn Manson der Feind der Öffentlichkeit!


    Man gibt ihm fast alle möglichen Bezeichnungen.
    Man zerrt ihn vor Gericht wegen Satanismus.
    Die Eltern sowie die Lehrer hassen ihn.
    Kurz und knapp, Marilyn Manson ist ein wahrer Star. Hier ein Best of von seinen erstaunlichsten Aussagen und Geschichten um ihn besser kennen zu lernen.



    SEIN NAME


    „Wenn die Menschen mich Brian nennen möchten, was ja auch mein richtiger Name ist, stört es mich nicht, aber dies ist nicht wirklich aussagekräftig für mich. Marilyn Manson ist die bessere Definition, für das was ich in Wirklichkeit bin. Es ist das gleiche wie bei einem Arzt, man
    ruft ihn ‚Doktor’, und nicht ‚Herrn Irgendwas…’ oder wie beim Präsidenten: ihn ruft man ‚Vollidiot’ jedenfalls die meiste Zeit“.


    „Ich bin Marilyn Manson in meinen Video-Clips und wenn ich auf der Bühne bin, aber auch wenn ich über die Strasse spaziere: all das, weil ich beschlossen habe, dass meine Kunst und mein Leben eins miteinander sind und sich jederzeit miteinander vermischen“.


    „In der Regel rufen mich heutzutage alle Manson, sogar mein Vater tut dies seit kurzem. Aber der Name ‚Herr Doktor’ passt auch sehr gut zu mir“!



    LOS ANGELES, WO ER LEBT


    „Ich bin derjenige, welcher den Kontakt zu seinen Nachbarn nicht unbedingt pflegt. Ich verabscheue die Idee Mitglied einer solchen Gemeinschaft zu sein. Aus diesem Grund lebe ich in einer mystischen und zurückgezogenen Ecke. Und wenn ich ausgehe, bevorzuge ich es mich in einem Spektakel zu zeigen; einfach um das Gegenteil deren zu sein, die versuchen sich seriös zu benehmen und welche sich chic kleiden“.



    SEIN HAUS


    „Ich bin mir sicher, dass viele Leute glauben, ich würde in einem ‚gothischen’ Haus leben, mit einem Haufen mysteriösem Zeugs in den Räumen. Auch, wenn ich tatsächlich ausgestopfte Tiere und medizinische Instrumente besitze, sind es vor allem Bücher welche ich sammle…“



    SEIN LEBEN ZU HAUSE


    „Hin und wieder schlafe ich, bei mir zu Hause, während einem Film ein. Wenn ich dann später erwache und total beschmiert bin, habe ich wieder mal vergessen mich vorher abzuschminken“.



    SEINE TRÄUME


    „Ich träume unglaublich viel, was auch gut so ist… In Revanche entstammen meine artistischen Ideen nicht unbedingt meiner Träume…“.



    SEIN LOOK


    „Es ist wahr, dass ich ihn pflege, aber ich mache dies ausschliesslich nur für mich selbst…“.



    DIE ERWACHSENEN


    „ Die meisten Erwachsenen verbringen ihr Leben damit, zu vergessen, wie es war ein Kind zu sein; bei mir ist es genau das Gegenteil: ich versuche mich an meine Kindheit zu erinnern und ich versuche sie immer wieder neu zu durchleben“.



    KINDER


    „Kinder sind nicht dumm, ich glaube sogar, dass sie intelligenter sind als die meisten Erwachsenen, einfach aus dem Grund, weil sie die Dinge sehen, wie sie wirklich sind“.



    SEINE JUGENDZEIT


    „In meiner Jugend besuchte ich eine christliche Schule in welcher man uns immer und immer wiederholte, dass Sex, Rock-Musik und sogar Süssigkeiten schlecht und verflucht seien. Natürlich, hatte ich Lust alle diese Dinge, welche man uns als schrecklich beschrieb, zu entdecken… Die Verbote geben einem notgedrungen die Lust auszuprobieren um was es sich in Wirklichkeit handelt“.



    DIE RIVALITÄT UNTER ARTISTEN


    „Ich bin keine Ware! Ich bin nicht dafür gemacht um im Konkurrenzkampf mit Madonna oder Britney Spears zu stehen! Ich werde im Showbiz bleiben, solange es mir gefällt und bis ich genug davon habe denn ausser mir gibt es niemand der diese Entscheidung für mich fällt! Aber dies wird noch nicht so bald der Fall sein“.



    EMINEM


    „Auch wenn wir beide das Image eines Rebellen, in Amerika, haben, sind wir doch sehr verschieden. Aus kommerziellen Gründen hat man ihn dargestellt als jemanden der gefährlicher ist, als er wirklich ist. Aber in Wirklichkeit greift er, im Gegensatz zu mir, nie das amerikanische System und die Zensur an. Ausserdem stehe ich in Amerika öfters auf dem Index als er.




    SEINE FREUNDIN, DAS MODELL


    „Bei uns, kocht Dita in Stöckelschuhen und Nahtstrümpfen und das gefällt mir sehr! Die Persönlichkeit ist wichtiger als das Aussehen, aber es ist super eine Freundin zu haben welche stolz auf ihr Aussehen ist“.



    WAS IHN SCHOCKIERT


    „Im künstlerischen Bereich, gibt es nur wenige Dinge welche mich schockieren. Dagegen, was im Fernseher ausgestrahlt wird, wo das alltägliche Leben einer Menge Leute ausgeplaudert wird, das finde ich obszön und wirklich schockierend“.




    FRANKREICH


    Dieses Land liebe ich sehr und dies aus verschiedenen Gründen. Seine Geschichte, seine Architektur, seine Literatur, welche eine Art Inspiration für mich sind. Ich habe auch einige französische Freunde, wie der Modeschöpfer Jean-Paul Gaultier…“.



    Quelle: Génération Rock – Spezialausgabe 5/04

  • Woher sind die Zitate? Aus dem Buch? Und v.a. von wann sind die?


    tell me where the pretty girls are
    those demigods
    with their nine-inch nails
    and little fascist panties
    tucked inside the
    heart of every nice girl

  • Also bis auf die Kommasetzung sind die nicht schlecht ... Vor allem das mit dem Verschmiert aufwachen .. Jaja, wenn man halt alt und vergesslich wird :frech

  • Zitat

    Original von Hate of Hate
    Steht doch drunter von wann und wo die sind...


    ...Quelle: Génération Rock – Spezialausgabe 5/04


    Nya, okay...:schämen


    tell me where the pretty girls are
    those demigods
    with their nine-inch nails
    and little fascist panties
    tucked inside the
    heart of every nice girl

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