John 5 Backstage

  • Hab’s geschafft ! Die Übersetzung ist fertig und kann online gehen. Jedenfalls lohnt sich das Durchlesen, denn meiner Meinung nach hat die Nummer 5 bis jetzt noch nie so viel von seiner Persönlichkeit preisgegeben .Exklusiv-Übersetzung und nur für Euch ... let’s go


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    JOHN 5 (RIFF MAG)


    Ich begebe mich in die Loge von Johnny 5, welcher sich eine Telecaster umgehängt hat und sich mit Country-Musik abgibt. Neben ihm sitzt ganz lässig Ginger Fish, mit Kopfhörern ausgestattet und komponiert elektronische Musik anhand des Programms Reason auf seinem Mac Power Book. 3 Stunden vor Showbeginn sind die 2 Kumpels noch ganz entspannt. Ich installiere mich neben John 5 und Ginger verlässt die Runde darauf hin. Das Interview beginnt mit einem Privatkonzert welches aus Gitarrensolis besteht und dauert etwa 10 Minuten lang. Das Tier ist in Form und spielt verdammt gut! Ihn nur für einen Musiker zu halten, welcher in der Metal-Band Marilyn Manson spielt und dann herauszufinden, dass er sich der Country-Musik widmet, das ist wirklich zu komisch. Ausserdem ist John 5 in diesem Moment schon für den Auftritt entsprechend geschminkt. Sein Gesicht, welches mit weissem Puder überdeckt ist und seine platinblonden Haaren geben ihm eine leicht unheimliche Erscheinung. Das Interview kann beginnen.


    RIFF: Eh, ehrlich, ich habe mir gar nicht von dir erwarten können, dass du solche Sachen spielst!


    JOHN 5: Ich versuche mich durch jegliche Musikstile zu schlagen. Ausserdem habe ich eine Menge Zeit totzuschlagen. Schau, wir sind heute am frühen Nachmittag hier angekommen und jetzt müssen wir nur den Anfang der Show abwarten und haben sonst gar nichts zu tun. Also schaue ich mir pädagogische Videos bezüglich dem Erlernen der Country-Musik, Blue-Grass, Jazz und Western-Swing an. (Er spielt einen Lawine an Solis, einer mörderischer als der andere). Ich spiele Rockmusik ohne Ende, also warum nicht an etwas arbeiten, was ich noch nicht kenne. Für mich ist es eine wahre Freude immer Neues auszukundschaften und zu erlernen.


    RIFF: Glaubst du, dass du diesen Stil auch in der Gruppe Manson anwenden könntest?


    JOHN 5: Nein (lachen). Er hasst Country-Musik. Er ist schon immer ein Kind des Rock gewesen. Aber als ich mit David Lee Roth (Ex-Van Halen) zusammen arbeitete, konnte ich auch diese Art von Musik verwenden weil er diesen Stil genau so mag wie ich. Er hat diesen Song ‚Little Texas’ (John denkt etwas nach und schmettert einen brutalen Riff auf seiner Gitarre). Was ich dabei gelernt habe, ist die D-Dur Tonleiter im Blues anzuwenden. Weißt du, Willie Nelson, mit seiner alten Gitarre ausgestattet mit Nylon-Saiten, benutzt oft diese Tonleiter in seinen Kompositionen und dies klingt aussergewöhnlich gut. Ich würde sagen, dies ist eine perfektionierte Art der Grundlagen des Blues. Dies fügt etwas an Twist dazu.


    RIFF: Ich habe festgestellt, dass du beim Spielen öfters deinen kleinen als den mittleren Finger benutzt.


    JOHN 5: Ah, ja! Ich benutze alles was ich kann. Ich liebe es, meine Gitarre bis zum Äussersten zu spielen. Weißt du, ich benutze keinen B-Bender auf meiner Telecaster. Also benutze ich diesen Trick, um die Saiten hinter den Bünden zu drücken um so Effekte einer Pedal-Steel zu erzeugen. (Seine Demonstration verfolge ich sprachlos). Es ist einfach super dies zu beherrschen. Darüber hinaus ist die Telecaster eine Gitarre für welche ich mich am meisten begeistere. Sie erscheint sehr banal und einfach, ist aber in Wirklichkeit ein sehr klangvolles Instrument.


    RIFF: Diese schöne Blonde, ist das momentan deine Hauptgitarre?


    JOHN 5: Nein, dies ist ein Übungsinstrument, welches ich nur im Backstage-Bereich benutze. Die anderen befinden sich in den Händen meines Gitarren-Technikers Terry. Aber ich muss immer ein Instrument in meiner Reichweite haben, egal wo ich mich gerade befinde, denn die meiste Zeit verbringe ich damit zu spielen, ansonsten würde ich aus der Haut fahren. Ich habe sie 1996 in einem Gitarren-Shop gekauft. Es handelt sich um ein re-issued Modell. Ist sie nicht bezaubernd schön?


    RIFF: Ja, natürlich. Solch eine Gitarre ist einfach ein Traum.


    JOHN 5: Ausserdem besitze ich noch meine Signature, die Telecaster John 5. Sie ist schwarz mit chromierten Einfassungen. Sie ist mit einem Bigsby Vibrato und mit selbstblockierenden Mechaniken von Sperzel ausgestattet. Die Kopfplatte ist etwas anders geformt als die der üblichen Telecaster, welche sich in den letzten 50 Jahren kaum verändert hat. Der Korpus ist aus Esche, das Griffbrett aus Palisander. Was das Mikro betrifft ist sie mit einem Seymour Duncan Hot-Rails ausgestattet. Ich fühle mich sehr geehrt, denn nur wenige Gitarristen haben das Glück eine eigene Signature zu haben.


    RIFF: Wie viele Instrumente nimmst du mit auf Tour?


    JOHN 5: 12 Gitarren, alle identisch. Es kommt natürlich schon vor, dass mir beim Spielen die Saiten reissen, aber da ich es verabscheue mit neuen Saiten auf der Bühne zu spielen, wechsle ich einfach die Gitarren aus. Ich besitze einen Bass, welcher ich bei einigen Songs benutze. Zu Hause habe ich etwa 50 Gitarren herumstehen. Darunter befinden sich einige Les Paul, Strat, Tele, Gretsch und sehr viele akkustische. Ich liebe Gitarren und alles was mit ihnen zu tun hat.


    RIFF: Du bist schon lange im Musikgeschäft, oder?


    JOHN 5: Ja, ich habe schon etliche grosse Artisten, u.a. Lita Ford, David Lee Roth, Rob Halford, Salt n’ Pepper, Rick Springfield, K.D. Lang, begleitet, um nur einige zu nennen. Mit Stolz kann ich auf meine bisherige Karriere zurückschauen. All diese Musiker haben mir so viel beigebracht, ich konnte viel von ihnen lernen.


    RIFF: Von nun an, nur noch für Manson zu spielen, ist dies dein Lebenstraum?


    JOHN 5: Ja, seit 1995 Du musst wissen, dass ich schon immer Hard-Core Fan der Gruppe Marilyn Manson war und mit viel Glück erhielt ich meinen Platz in der Band. Aber ich wollte immer schon, vor langer Zeit, Bestandteil dieser Gruppe sein. Immer und immer wieder besuchte ich ihre Konzerte, anfangs leider ohne Erfolg, was mich krank machte.


    RIFF: Ist er ein sympatischer Boss?


    JOHN 5: Ja, er ist der interessanteste Chef welcher ich bisher hatte (lachen). Er hat Verstand und eine klare Vision von der Welt in welcher wir heute leben. Er ist ein echter, unverfälschter Künstler. Er ist grossartig gegenüber seinen Musikern, er liebt uns.


    RIFF: Welche Art Künstler ist er?


    JOHN5: Er liebt es alles zu produzieren. Ich liefere ihm die Ideen für neue Songs, welche er mehr oder weniger zu schätzen weiss. Was auch immer, er nimmt sie und bringt es fertig das Beste daraus herauszuholen. Unsere Zusammenarbeit funktioniert sehr gut. Er ist ein Typ, welcher jede Sekunde eine neue Idee hervorbringt. Der Fakt, dass wir schon seit mehreren Jahren zusammen touren hat unsere künstlerische Zusammenarbeit noch intimer gestaltet. Egal ob er sich nun in Worten, Gefühlen oder Stimmungslagen ausdrückt, ich verstehe ihn immer. Ich gebe ihm in gewissen Massen das an Musik, was er von mir erwartet. Er ist glücklich darüber, denn offensichtlich war kein Gitarrist, mit welchem er in der Vergangenheit zusammen gearbeitet hatte, dazu in der Lage.


    RIFF: Spielt er ein Instrument?


    JOHN 5: Ja, er spielt ein wenig Gitarre. Er ist einzigartig in seiner Art. Er hört die Melodien in seinem Kopf und er arbeitet sehr hart daran sie zu verwirklichen, vor allem mit Synthis. Die meisten Arrangements, bezüglich den maschinellen Nebeneffekten, stammen von ihm. Während den Aufnahmen und der Tonmischung einer neuen Scheibe konzentriert er sich sehr intensiv auf die einzelnen Töne der verschiedenen Instrumente so wie auf jedes Detail bezüglich des Image der Band. Er verkörpert das im Metal was Prince im Groove.


    RIFF: Wie viele Stimmungen benutzt du?


    JOHN 5: Bei Manson benutze ich 5 Stück. Wenn ich nicht in normaler Stimmung spiele benutze ich eine Dropped D oder eine in C oder B. Aber manchmal verändere ich nur eine Saite. Dies ist der Fall bei dem Song ‚Tainted Love’, bei welchem ich meine tiefe E-Saite auf eine A erhöhe, das ziemlich hoch ist. Aber ich senke alles um eine Oktave mit einem Whammy-Pedal. Der Ton klingt so sehr tief und industriell.


    RIFF: Spielst du oft in offener Stimmung?


    JOHN 5: Ich mag das. Wenn ich mit einer Country-Band spiele benutze ich 13 verschiedene Stimmungen. Von einer in die andere zu wechseln benötigt einiges an Übung. Besonders wenn du mit dem Kapodaster arbeitest. Ich mag besonders folgende Tonart: D A D G A D. Also, als ich noch ein Kind war, war mir nicht bewusst, dass ‚the Rain Song’ der Gruppe Led Zeppelin in dieser Stimmung geschrieben war. Ich verrenkte mir fast die Finger ihn in Standard-Stimmung zu spielen. Später erst hat man mir die richtige Version gezeigt. Aber ich spiele den Song heute noch immer auf meine Art. (Er lacht sich halb tot). All dies erinnert mich an meinen besten Kumpel Larry Campbell, welcher mit Bob Dylan zusammen spielt. Er musste 200 Stücke einstudieren bevor er eingestellt wurde. Bob benutzt bei fast jedem seiner Lieder ein Kapodaster aber er setzt es offensichtlich je nach Laune ein. Larry erklärte mir, dass jeder der Musiker der Band ständig darauf acht geben muss, in welchem Bund er das Kapodaster einsetzt um in der richtigen Tonart zu sein. Welch ein Stress!


    RIFF: Du hast einen fetten Sound. Beschreib mir deine Ausrüstung.


    JOHN 5: Auf dieser Tournee benutze ich keine Verstärkerköpfe. Ich gebrauche zwei Marshall Leistungsverstärker (Typ EL-34 100/100) ein Marshall Vorverstärker (JMP-1) welcher gigantisch ist. Ich benutzte ihn auch auf dem Album und Manson schätzt ihn. Er bestand darauf, dass ich ihn auch auf der Bühne benutze. Der Ton klingt kräftig aber analytisch. Beim Riff zu ‚Beautiful People’, welcher sehr eckig ist, gibt es keine Rückkopplung zwischen 2 Tönen, das ist cool.


    RIFF: Ist das alles?


    JOHN 5: Nein, für einige Songs vermische ich den Ton vom JMP-1 mit einem PSA-1. All meine Effekte sind im Rack, sogar das Vintage-Pedal. Ich habe noch ein sehr cooles Stück, die UPS-Schutzschaltung. Falls der Strom vom ganzen Konzertsaal ausfallen würde, würde diese Maschine es mir erlauben für 45 Minuten weiter zu spielen. Das ist uns einmal bei einem Konzert in Korea vorgefallen. Die Sicherungen waren herausgesprungen, das Publikum und die Band, alles war im Dunkeln. Ich habe während dieser Zeit etwas Country gespielt um so die Stimmung im Saal zu entspannen (lacht).


    RIFF: Dein JMP-1 ist er original oder getuned?


    JOHN 5: Er ist getuned. Ich habe ihn einem Elektro-Techniker anvertraut, welcher einige Komponente ausgewechselt hat. Die Veränderung ist nichts umwerfendes aber sie gibt mir mehr Punch und Transparenz in der Verzerrung.


    RIFF: Du, der seit längerer Zeit schon mit Artisten aus der Metal-Szene zusammen spielst, wie siehst du die Entwicklung dieser Musikrichtung?


    JOHN 5: Sehr gute Frage! Wie du sicherlich weißt, ist Metal heutzutage immer noch eine unterbewertete Musikrichtung obwohl diese in den letzten Jahren sehr populär geworden ist. Meiner Meinung nach existieren sehr viele Songs von guter Qualität. Sie berühren die Menschen. Es ist eine Art klassischer Rock. Die Lieder der Stones sind heute noch immer populär, das spricht für ihre Qualität.


    RIFF: Die Musik der Gruppe Manson ist gitarrenmässig ziemlich primitiv. Bist du diesbezüglich nicht zuviel frustriert?


    JOHN 5: Falls ich nur die Riffs für Manson spielen würde, wär’ ich es höchstwahrscheinlich schon längst. Aus diesem Grund übe ich unenthaltsam, sogar nach der Show, egal ob ich mich im Hotelzimmer oder im Bus befinde, übe ich weiterhin auf meiner Gitarre. Ich liebe die instrumentale Musik, die Virtuosität. Gitarrenspielen ist eine ständige Zeitvertreibung an der mir sehr viel liegt. Aber anderseits Bestandteil einer so grossen Band wie Manson zu sein und an so intensiven und visuellen Shows teilnehmen zu können ist berauschend. Hier entsteht eine Menge an Adrenalin....... das ist eine Art Abenteuer welches ich jedem Musiker wünsche.


    RIFF: Manson, ist das eine richtige Gruppe?


    JOHN 5: Ja, sicher. Marilyn ist der Sänger und der Chef der Gruppe. Aber wir leben 9 Monate im Jahr zusammen. Wir sind Berufskollegen und Freunde. Diese Musiker sind meine zweite Familie. Wir feiern nicht gerade jeden Abend, aber wenn die Lust uns packt, lassen wir die Fetzen fliegen. Dies ist Rock n’ Roll, glaub’ mir.


    RIFF: Vielen Dank für das Gespräch.


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    So das war’s erst mal für heute. Vielen Dank für das Durchlesen. Vielen Dank an Georges, ohne den ich das technische Zeugs nie hingekriegt hätte. Weitere Übersetzungen werden sicherlich folgen...und, falls ihr mal was im Netz findet und übersetzt haben möchtet, könnt' ihr euch bei mir melden.

  • Freut mich, dass die Übersetzungen so gut ankommen. Hab noch ein Interview mit Tim Skold gefunden und zwar im Mag. Hard n Heavy (Ausgabe 4/03).
    Thema: Zusammenarbeit mit Manson betr. das Album TGAOG.

    Oder eines von Herrn Twiggy Ramirez Interview/Review Lyon (Frankreich) vom 17/1/04.


    Es scheint so als hätten die Bandmitglicer bzw. Ex-Bandmitglieder im französisch-sprechendem Raum mehr zu sagen als anderswo. Ist mir nur mal so aufgefallen.


    Also, falls jemand Interesse hat ..., blöde Frage, oder?

  • Also, gleich zur deiner Frage, wie ich dazu komme. Habe in der Vergangenheit schon für diverse Fan-Clubs (Non-Manson) gearbeitet, meistens war ich als Übersetzerin tätig, habe Berichte und Konzertreviews geschrieben. Das Übersetzen wurde einfach zu einer Leidenschaft, immer noch besser als ständig in die Röhre zu schauen. Da ich aber zur Zeit für keinen Club tätig bin habe ich genügend Zeit und so lange sich niemand darüber beschwert... Leider kann ich keine Photos mitposten (wegen dem Copyright).


    Was das Interview von Jeordie Wihite betrifft, das Original findet man unter http://www.santagore.com einfach auf das Bild A Perfect Circle klicken und schon öffnet sich das Review (ausserdem sind einige Live-Bilder von JW zu sehen).

  • Danke für die Mühe die du dir gemacht hast!
    Das Interview ist wirklich sehr interessant!!!
    Hat mir gut gefallen.

    [GLOW=red] :teufel-flammen WENN DU DICH MIT DEM TEUFEL EINLÄSST VERÄNDERT SICH NICHT DER TEUFEL...
    ...DER TEUFEL VERÄNDERT DICH!!! :teufel-flammen [/GLOW]


    ICH BIN DAS WANDELNDE KLISCHEE...
    EGAL WELCHE SCHUBLADE IHR AUFMACHT,ICH WERDE DRIN STECKEN!!!


    [GLOW=blue] :alarm Es ist gelogen das Videogames Kids beeinflussen, :alarm[/GLOW]
    [GLOW=blue]hätte Pacman das getan würden wir jetzt alle durch dunkle Räume irren,[/GLOW]
    [GLOW=blue] :alarm Pillen fressen und electronische Musik hören :alarm [/GLOW]

  • Hey das hast du echt sehr gut gemacht. Danke dir.
    Ist ein interresantes Interview :)

    "Austria is my favorite City in Germany."
    Evil Jared

  • Hi, Kami-chan und alle Twiggy-Fans,


    natürlich kann ich Dir das Interview übersetzen. Hab' nur eine Frage, wo soll ich den hinposten?. Vielleicht unter 'andere Bands', aber da hab' ich so meine Schwierigkeiten, denn für mich gehört unser Twiggy einfach halt noch zu Manson. Aber ich denke, falls ich einen Thread namens Jeordy White in den News eröffne, bekomme ich sicherlich zu hören, dass er nicht mehr zu Manson gehört. Also, vielleicht hast du ja eine Ahnung wohin damit. Werde diesen Bericht sowie den von Tim Skold irgendwann diese Woche ins Forum setzen. Hab' übrigens das Interview mit Skold mal ganz durchgelesen, scheint aber irgendwie ein nettes Kerlchen zu sein. An sich kommt der nämlich gar nicht arrogant rüber und scheint doch kein so grosses A... zu sein, wie das aus dem Hammer hervorgegangen ist... bis dann...macht's gut...

  • hm....kommt drauf an von wann das is...isses noch wo er bei manson war? dann kannstes unta news postn denk ich ma..aba wenns schon von apc is posts unta andere bands!(scheint mir am logischsten)
    FREU FREU FREU

  • Das Teil ist noch ganz neu (vom 17.01.2004!). Er hat das Interview vor einem Auftritt von APC in Lyon (Frankreich) gegeben. Also gute Idee, ich werde es dann einfach unter Other Music posten. Dank' Dir.

  • Vielen Vielen Dank! Echt voll interessant! Mach weiter so!:respekt Schade das ich nicht so gut English kann......Naja...

    RIGAER 94 BLEIBT !!! Keine Räumung ! Subkultur muß sein !


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    Schön, wie du schläfst, meine Hübsche. Wie eine echte Prinzessin.
    Mit einem Gesicht, das man küssen möchte.
    Immer wieder nur küssen. Bis auf der ganzen Welt keine
    Küsse mehr sind. So lange und keine Sekunde weniger.

  • SUUPER+echt grosses lob,habs durchgelesen obwohl ich von dem eitarrne-technik-kram nixverstehe,is nich meine welt,aber is echt interesanntzu lesen,thanx!


    frage:öhm,von wo wurde das interview übersetzt?hab da nich so richtig mitverfolgt...ich nehme anaus nem heft?...gibz noch weitere?


    THANX NOCHMAL FÜR DIESE GENJALE ÜBERSETZUNG!

    Shemhamforash!

  • Auch von mir nochmal Danke fürs Interview! Haste echt super gemacht. Ich fänds auch cool, wenn du das von Twiggy und Tim auch übersetzten würdest.

    Each time I make my mother cry an
    angel dies and falls from heaven.
    (MM - Cryptorchid)


  • Hi Annika,


    das Interview von Twiggy habe ich gestern gepostet und zwar unter Other Music 'APC - Jeordie White'. Vielen Dank für Eure tolle Resonanz.


    Freut mich sehr
    :erröten

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